FARBE - nicht zur Verwendung empfohlen | FARBE - Modul/Gerät hergestellt
Das Radiomodem RMP-103 ist für die Übertragung von Daten im MODBUS/RTU-Protokoll in Industrieanlagen vorgesehen, die Fernmessungen und -steuerungen erfordern. Sie wird an schwer zugänglichen Orten eingesetzt, an denen eine kabelgebundene Übertragung nicht möglich ist.
Das Modem hat zwei Schnittstellen: RS-232 und RS-485. Allerdings verwenden beide denselben CPU-Port, so dass immer nur einer von ihnen mit dem Modem kommunizieren kann. Über die RS-232- oder RS-485-Schnittstelle wird das Gerät mit anderen Systemkomponenten verdrahtet (z. B. Energiezähler oder Feld-Controller).
Das Gerät arbeitet mit 449,450MHz +/-2%. Er ist in einem staubdichten Gehäuse mit der Möglichkeit der Abdichtung nach Klasse IP66 montiert.
Das Radiomodem RMP-104 ist für die Datenübertragung in industriellen Anwendungen konzipiert, die eine Fernmessung und -steuerung erfordern. Sie wird an schwer zugänglichen Orten eingesetzt, an denen eine kabelgebundene Übertragung nicht möglich ist.
Mit dem Einsatz von Radiomodem ist es möglich, umfangreiche drahtlose Steuerungs- und Messnetzwerke aufzubauen und zu entwickeln.
Das Modem kann als Retransmitter fungieren, was die Reichweite der Datenübertragung zu weiter entfernten Objekten erhöht, zu denen keine direkte Kommunikation von der Basisantenne besteht.
Das Radiomodem verfügt über zwei isolierte RS-232- und RS-485-Schnittstellen und einen einkanaligen LVDS. Das Gerät verwendet die Protokolle MODBUS und DNP 3. 0. Die RS-232-Verbindung wird auch als Service-Verbindung verwendet. An die RS-232-Schnittstelle kann nur ein Gerät angeschlossen werden.
Der Grundaufbau ist eine Basisstation mit vielen entfernten Objekten. Alle Funkmodems im System sind identisch, die Basisstation (Master) hat das gleiche Funkmodem wie die anderen Geräte (Slave) im System. Funkmodems für Master- und Slave-Geräte werden über die RS-485-Schnittstelle angeschlossen.
Das Radiomodem RMP-104 hat die Abmessungen einer einzelnen Europakarte 100x160 mm und ist für den Einbau in einen Schaltkasten vorgesehen, z.B. SO-52v11.
Das Radiomodem RMP-105(A) ist für die Datenübertragung in industriellen Anlagen konzipiert, die Fernmessungen und -steuerungen erfordern. Sie wird an schwer zugänglichen Orten eingesetzt, an denen eine kabelgebundene Übertragung nicht möglich ist.
Mit dem Einsatz von Radiomodem ist es möglich, umfangreiche drahtlose Steuerungs- und Messnetzwerke aufzubauen und zu entwickeln.
Das Modem verfügt über zwei isolierte RS-232- und RS-485-Schnittstellen. Das Gerät verwendet die Protokolle MODBUS und DNP 3.0. Die RS-232-Verbindung wird auch als Service-Verbindung verwendet. An die RS-232-Schnittstelle kann nur ein Gerät angeschlossen werden.
Alle Funkmodems im System sind identisch, an der Basisstation (Master) ist das gleiche Funkmodem angeschlossen wie an den anderen Geräten (Slave) im System. Funkmodems für Master- und Slave-Geräte werden über die RS-485-Schnittstelle angeschlossen.
RMP-105A ist für die Zusammenarbeit mit dem Motorola DM 1400 Funktelefon bestimmt. Der RMP-105(A) besteht aus einem Aluminiumgehäuse, das für die Montage auf einer 35 mm DIN-Schiene vorgesehen ist.
Das Radiomodem RMPL-101 ist für die Datenübertragung in industriellen Anlagen konzipiert, die Fernmessungen und -steuerungen erfordern. Sie wird an schwer zugänglichen Orten eingesetzt, an denen eine kabelgebundene Übertragung nicht möglich ist.
Mit dem Einsatz von Radiomodem ist es möglich, umfangreiche drahtlose Steuerungs- und Messnetzwerke aufzubauen und zu entwickeln. Das Radiomodem hat einige Funktionen des MODBUS/RTU- und DNP 3.0-Protokolls implementiert, so dass es möglich ist, mit ihm zu kommunizieren, um die Konfiguration des Radiomodems zu ändern und die Betriebsparameter einzusehen.
Alle Radiomodule im System sind identisch. Die Basisstation (Master) hat das gleiche Funkmodem wie die anderen Geräte (Slaves) im System. Funkmodems für Master- und Slave-Geräte werden über die RS-485-Schnittstelle angeschlossen. Das Radiomodem RMPL-101 arbeitet im Band 867÷871 MHz mit der Möglichkeit der Kanaleinstellung alle 12,5 kHz.
Er ist in einem Gehäuse des Typs ETA110 mit der Schutzart IP60 untergebracht und für die Montage auf einer 35 mm DIN-Schiene vorgesehen.
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