In jüngster Zeit haben sich Stromnetze (SE) zu intelligenten Netzen (SmartGrid) mit bidirektionalem Energiefluss entwickelt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen entwickelt sich dynamisch. Die Netzwerke verwenden fortschrittliche IT-Lösungen, die eine effektive Zusammenarbeit aller Elemente der SE gewährleisten, um den gegenseitigen Zugang zu den bereitgestellten Diensten sicherzustellen.
Solche Trends erfordern die Einführung signifikanter Änderungen in den Kraftwerken auf Mess- und Steuerungsebene. Elemente der Stationsautomatisierung erfordern die Interaktion mit Geräten (Transformatoren, Schutzvorrichtungen), die in verschiedenen Stationen der Station arbeiten. Die Nutzung der digitalen Kommunikation zwischen Geräten ermöglicht den freien Informationsaustausch zwischen einzelnen Elementen der verteilten Automatisierung an der Station.
FARBE - nicht zur Verwendung empfohlen | FARBE - Modul/Gerät hergestellt
Nicht empfohlen zur Anwendung in den neuen Bearbeitungen
Der SO-52-MUA-Controller wird in modernen digitalen Kraftwerken eingesetzt. Es spielt die Rolle eines spezialisierten Wandlers zur Messung von Spannungs- und Stromsignalen von einzelnen Umspannwerksfeldern. Abhängig von der Ausführungsvariante kann die Vorrichtung in einem Schacht nahe herkömmlichen Strom- und Spannungswandlern platziert werden oder sie kann in einem geschlossenen Raum installiert werden, der vor ungünstigen Wetterbedingungen schützt. Die Steuerung arbeitet mit anderen Geräten von Umspannwerk-Automatisierungssystemen (SAS) über den LVDS-Prozessbus zusammen.
Der SO-52-MUA-Controller besteht aus:
Das Gerät misst kontinuierlich die Werte der Spannungen und Ströme, die von den Sekundärkreisen von Spannungs- und Stromwandlern geliefert werden. Nach der Verarbeitung der Messwerte werden diese über zwei unabhängige Kommunikationsschnittstellen an die Empfangsgeräte gesendet. Dadurch kann das Gerät in redundanten Strukturen betrieben werden. Die Schnittstellen nutzen das PRP (Parallel Redundancy Protocol). Dies macht die Informationsübertragung so zuverlässig wie möglich. []
Nicht empfohlen zur Anwendung in den neuen Bearbeitungen
Das SO-52-MUIO-Gerät wird in modernen digitalen Kraftwerken als spezialisiertes System zum Sammeln von Binärsignalen von Primärgeräten und den erforderlichen Steuerungen in den Kraftwerksschächten eingesetzt. Das Gerät liefert über den Prozessbus Informationen über den aktuellen Status der primären Geräte. Diese Informationen werden vom Substation Automation Master (SAS) benötigt, um die Steuerelemente zu implementieren.
Die Grundversion des Controllers besteht aus folgenden Modulen:
Je nach Ausführung kann das Gerät direkt neben Schaltern, Trennschaltern und Erdungsschaltern oder in einem geschlossenen, vor direkter Witterungseinwirkung geschützten Raum platziert werden.
Die im MWS-206-BH Modul Version 220 enthaltenen Binäreingänge verfügen über Hysterese und Brünierung. Die Hysterese gewährleistet einen stabilen Betrieb des Eingabesystems in der schwierigen Umgebung des Kraftwerks. Unter „Brennen“ versteht man einen erhöhten Wert des Eingangsstroms in der Anfangsphase der Regelung (ca. 50 ms). Nach dieser Zeit sinkt der Strom auf 1 mA. Diese Eigenschaft beeinflusst den stabilen Betrieb des Eingabesystems, ohne dass es zu einer Überhitzung der Eingangsschaltkreise kommt. Alle 32 Eingänge dieses Moduls sind galvanisch getrennt. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Einträge zu erhöhen. []
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Der Controller SO-52v11-SER-PB führt alle Überwachungs- und Automatisierungsaufgaben im Bereich einer modernen digitalen Unterstation aus. Die Steuerung entspricht in Bezug auf Messungen, Steuerung und Signalisierung funktional der Steuerung SO-52v11-SER. Es wurden auch zusätzliche Funktionen für die Störungsaufzeichnung, die Lokalisierung von Fehlerorten, die Analyse der Stromqualität und die Synchronprüfung implementiert. Die "PB" -Version der Steuerung verfügt über Netzwerkkommunikationsschnittstellen zum Empfangen von Messproben vom Prozessbus.
Der Controller besteht aus folgenden Modulen:
Der Controller verfügt über keine analogen Eingänge zur Messung von Strömen und Spannungen. Analoge Daten werden über Prozessbusse geliefert. Über Prozessbusse werden binäre Daten über den Zustand der Stationsgeräte erfasst und die erforderlichen Steuerungen durchgeführt. []
60 - 001 Poznań
Wykopy 2/4
Polen
NIP: 779 25 02 760